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Wie die Ratinger Straße zur Szene-Meile wurde

Volker Zimmermann kennt die Ratinger Straße wie kaum ein anderer Düsseldorfer. Im Interview erzählt der ehemalige Wirt des Goldenen Einhorns vom Wandel der einst „sündigen Meile“ hin zum Treff der Musiker, (Lebens)Künstler und Studenten.

Von Sebastian Brück
Veröffentlicht am 29. November 2021
Volker Zimmermann
Volker Zimmermann vor dem Goldenen Einhorn im Winter 2021. Foto: Andreas Endermann

Wiege der Punk-Bewegung rund um die Toten Hosen und die Deutsch-Amerikanische Freundschaft (DAF), Tummelplatz der (noch nicht) berühmten Künstler aus der benachbarten Akademie, studentische Ausgehzone – und mittwochs und freitags bei gutem Wetter kneipenübergreifende Open-Air-Party der lokalen Szene: All das war und ist die Ratinger Straße am Rande der Altstadt. Dabei galten die rund 300 auf den Rhein zulaufenden Meter Kopfsteinpflaster bis Ende der 1960er Jahre als eher ärmliche und durchaus verrufene Gegend – zwar mit einigen traditionellen Bürgerkneipen und Geschäften, aber auch mit Lokalen, die von Prostituierten und Hafenarbeitern besucht wurden.

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