Es geht um Steuern im Großraum Düsseldorf. Und wie sie eingetrieben werden, wenn jemand nicht zahlt. Das läuft bisweilen anders, als wir uns das gemeinhin vorstellen. Ein Informant – ich nenne ihn Mr. X – hat mir Details erzählt. Eins vorab: Achten Sie auf korrekte Angaben auf Bewirtungsbelegen.
Der Oberbürgermeister vollzieht gerade den Wandel vom Beamten zum Politiker und wird zur zentralen Figur der Düsseldorfer CDU. Dabei hilft ihm ein lange bestehendes Vakuum.
Die Moderatorin und Unternehmerin ist inzwischen nach Dubai umgezogen. Von dort aus wird sie ihre Geschäfte betreiben. Im Handelsregister stehen bei den ihr zugeschriebenen Firmen plötzlich bisher unbekannte Namen.
Der CDU-Politiker sitzt seit 2004 im Stadtrat, gilt als Strippenzieher und besetzte sowohl einflussreiche als auch lukrative Aufsichtsrat-Posten. Nun ist er nicht mehr Mitglied im Vorstand seiner Fraktion. Ich erkläre, wie es dazu gekommen ist.
Die Mitglieder der Partei haben mehrheitlich dafür gestimmt, mit der CDU über eine Koalition zu verhandeln. Ich habe die Debatte live verfolgt und erörtere in meiner Analyse, was für diesen Schritt gesprochen haben könnte.
Da muss man schon dreimal hinschauen, um den Namen zu verstehen. Am Ende ist es klar: Es geht um den Weg nach Neapel, Heimatstadt der legendären italienischen Teigfladen. Sie sind vielfältig, aber nie mit Ananas belegt. Vorab ein Fazit: Hingehen lohnt sich.
Die Düsseldorfer Sozialdemokrat:innen hätten gerne die Opposition verlassen und mit der CDU regiert. Was nach einer Niederlage aussieht, birgt in Wahrheit großen Chancen.
Die alte Mehrheit im Stadtrat wird auch die neue sein. An den Wahlabenden war eine deutliche Distanz zwischen CDU und Grünen zu erkennen, nun raufte man sich doch zusammen. Viel mehr als genug Stimmen hat man allerdings nicht.
Der NRW-Ministerpräsident hat mitgeteilt, welchen Anteil die Städte aus dem Sondervermögen Infrastruktur erhalten. Die Angabe vermischte er allerdings mit so vielen anderen Zahlen, dass am Ende fast unbemerkt blieb, welche Folgen das für die Landeshauptstadt hat.
Das Getränk aus Japan ist derzeit überall in Düsseldorf zu finden. Viele meiner Freunde haben ihre tägliche Tasse Kaffee durch Matcha ersetzt. Ich habe mich gefragt: Wie reagiert jemand aus einer anderen Generation darauf? Mit meinem Kollegen Hans Onkelbach (72) habe ich die Antwort gesucht.
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