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Die Macherin der Düsseldorfer Filmnächte

Noch bis Ende August gibt es in Düsseldorf Kino unter freiem Himmel und Rheinkulisse inklusive. Während Veranstalter, Sponsoren und die Standorte in den Jahren wechselten, blieben zwei Konstanten: die riesige hydraulische Leinwand und Programmchefin Rosemarie Schatter.

Veröffentlicht am 17. August 2021
Seit 27 Jahren ist Rosemarie Schatter (links) für das Programm im Düsseldorfer Open-Air-Kino verantwortlich. Heute arbeitet sie mit Daniela Stork von der städtischen Veranstaltungstochter D.Live zusammen. Foto: Johannes Boventer
Seit 27 Jahren ist Rosemarie Schatter (links) für das Programm im Düsseldorfer Open-Air-Kino verantwortlich. Heute arbeitet sie mit Daniela Stork von der städtischen Veranstaltungstochter D.Live zusammen. Foto: Johannes Boventer

Wie das Open-Air-Kino nach Düsseldorf kam, das weiß kaum jemand besser als Rosemarie Schatter. 1992, sie befand sich gerade in Hamburg als künstlerische Leiterin des Filmfestivals, bekam sie einen Anruf aus der Schweiz von Peter Hürlimann. Er wollte – nach erfolgreichem Start in seiner Heimat – die Idee des Open-Air-Kinos mit der selbst entwickelten Großleinwand in die ganze Welt bringen. 20 Orte sollten es in Deutschland sein, erzählt Rosemarie Schatter.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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