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So wird Düsseldorf eine Stadt der nachhaltigen Mode

Es gibt in der NRW-Landeshauptstadt bereits eine kleine Szene für ökologische und fair gehandelte Kleidung. Wie sie wachsen kann und was den vorhandenen Unternehmen hilft, haben wir in acht Ideen zusammengestellt.

Veröffentlicht am 8. Juli 2021
Eine unsere Gesprächspartnerinnen in der Diskussion um Düsseldorf als Standort für nachhaltige Mode: Monika Hauck, Gründerin der "Repair Rebels", mit Schumacher Hassan Akabbal. Foto: Andreas Endermann
Eine unsere Gesprächspartnerinnen in der Diskussion um Düsseldorf als Standort für nachhaltige Mode: Monika Hauck, Gründerin der "Repair Rebels", mit Schumacher Hassan Akabbal. Foto: Andreas Endermann

Der Beschluss war einstimmig, jetzt braucht es die passenden Ideen: Düsseldorfs Wirtschaftspolitiker möchten die Stadt als Standort für nachhaltige Mode bekannt machen. Unter anderem denken sie darüber nach, einen Nachhaltigkeits-Award zu verleihen. Ich habe mit den Vertreter*innen der hiesigen Szene gesprochen, was aus ihrer Sicht den jungen Unternehmen hilft, weiter voranzukommen, und was Menschen, die in diesem Bereich eine Firma gründen möchten, brauchen. Daraus sind die folgenden acht Ideen entstanden.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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