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„Schimmel, Arsch und Zwirn“

Gefährlich, manchmal unsichtbar, und weiter verbreitet als viele ahnen - die winzigen Mikroben, denen feuchtes Umfeld so gut tut, richten viel Schaden an und sind nicht immer leicht zu entdecken. Da kann Maddox, der Schimmelspürhund, helfen.
Veröffentlicht am 14. Juli 2021
Schimmelsuchhund
Maddox (3) hat die Spur aufgenommen. Im Schrank ist unsichtbarer Schimmel. Der Labrador-Rüde ist dafür ausgebildet, vor allem Schimmel zu entdecken, den man nicht sieht. Foto: Andreas Endermann

Ich ahne, welche Gedanken Ihnen, liebe Leser*innen, jetzt womöglich durch den Kopf schießen: „Schimmel? Haben wir nicht, bei uns ist alles picobello! Tschö, wir sind raus.“ Halt, warten Sie mal kurz, bitte!

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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