fbpx

Liebling von Bienen und jungen Menschen: das WildkräuterLAB

Isolde Schubert liebt Naturgärten. Deshalb verwandelt sie unweit des Südfriedhofes ein zuletzt verwildertes Grundstück in einen Garten mit essbaren Wildkräutern. Wie das geht und wie vielfältig man die Pflanzen nutzen kann, erklärt sie in ihren Kursen. Die Teilnehmer:innen sind erstaunlich jung.

Von Annic Völkel
Veröffentlicht am 12. September 2022
WildkräuterLAB Isolde Schubert
Isolde Schubert in dem Garten, den sie Wildkräuterdorf nennt. Foto: Andreas Endermann

Nutzgarten, Kräutergarten, Naturgarten, Landschaftsgarten oder Skulpturengarten – mannigfaltig gestalten und nutzen Privatleute in Düsseldorf ihre Gärten. Wer diese besuchen möchte, kann dies zu bestimmten Terminen der „Offenen Gartenpforte“ tun. Dann zeigen viele Gartenbesitzer:innen ihr Grün oder auch ihre individuelle Kleingartenparzelle. Im Online-Programm habe ich den Hinweis auf Isolde Schuberts Naturgarten entdeckt. Der interessante Zusatz „WildkräuterLAB“ machte mich neugierig. Ich verabredete mich mit ihr am Aderräuscherweg, „4. Feldweg rechts von der Volmerswerther Straße kommend“, um mehr zu erfahren.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Da unser Journalismus werbefrei und unabhängig ist, können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Deshalb bitten wir Sie an dieser Stelle darum, unsere Arbeit zu unterstützen und eines unserer Abos abzuschließen oder diesen Artikel einzeln zu kaufen. Sie können per Paypal, Sepa-Lastschrift oder Kreditkarte bezahlen.

Sonderabo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?