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Keine Pandas – aber Bienen und Raupen

Das „Etappe“-Projektteam der Caritas für Süchtige hat einen Hinterhof in Unterbilk zum Tier- und Pflanzenparadies gemacht – und damit beim Bundeswettbewerb „Wir tun was für Bienen“ einen Preis gewonnen. Die Geschichte eines ungewöhnlichen Gartenprojekts.

Von Maren Schauerte
Veröffentlicht am 6. Dezember 2021
Etappe Caritas
Silke Frey mit Kollegen in ihrem naturnahen Garten. Foto: Andreas Endermann

Die Druckwerkstatt liegt im Souterrain. Vorbei an einem Ständer voller vorproduzierter bunter Weihnachtsgrußkarten geht der Blick durch die großen Fenster schräg hinauf in einen dunklen Hinterhof. Dort erblickte Christoph Joachim im vergangenen Jahr noch verschiedene Grüntöne, pflegeleichte Ziersträucher, aber wenig Lebendigkeit. „Efeu ist ja schön und gut – aber das sieht aus wie ein Friedhof“, dachte er. Und hatte auch schon einen Plan.

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