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Wir sind alle Kinder von Mutter Erde. Was das für unser heutiges Leben bedeutet, erklärt unsere Kolumnistin in ihrem Artikel. Foto: Andreas Endermann
Wir sind alle Kinder von Mutter Erde. Was das für unser heutiges Leben bedeutet, erklärt unsere Kolumnistin in ihrem Artikel. Foto: Andreas Endermann

Der Umweg zum Leben ohne Plastiktüte

Eine Veranstaltung in Düsseldorf erinnert unsere Autorin an „Mutter Erde" oder "Pachamama" (in Quechua), wie sie in Peru genannt wird. Wir haben schon mal mehr im Einklang mit ihr gelebt und eine nachhaltige Lebensweise unnötig aufgegeben.

Veröffentlicht am 3. Oktober 2021

Im Juli dieses Jahres hatte ich die Gelegenheit, an dem Symposium „The New Normal: Green Fashion“ teilzunehmen, das beim Festival „Strike a pose“ in Düsseldorf stattfand. Dieses Ereignis hat mich sehr nachdenklich gemacht, aber vor allem hat es mir geholfen, andere Realitäten zu verstehen und kennenzulernen. Mir ist klar geworden, dass wir zwar alle über dasselbe Thema sprechen, nämlich über „die Erde“, dass wir aber vergessen, dass jedes Land, jede Kultur im Laufe ihrer Geschichte eine ganz besondere Beziehung zu ihr hatte und immer noch hat.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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