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Tierklinik Münsterstraße Düsseldorf
In der Tierklinik Münsterstraße: Die Radiologin Frederika Repossi, Veterinär Maximiljan Krauß und die Chirurgin Astrid Ayunengtyas (von links) kümmern sich um den Tibet-Terrier Jowo. Im CT wollen sie untersuchen, wie man ein Problem mit einem Knochenstück in seinem Vorderlauf lösen kann. Foto: Andreas Endermann

Wenn der Hund in Düsseldorf nachts zum Tierarzt muss

Die veterinär-medizinische Notfallversorgung ist in der Landeshauptstadt zuletzt immer schwieriger geworden. Gründe sind Personalmangel, hohe Kosten und eine praxisfeindliche arbeitsrechtliche Regelung. Nur die Klinik an der Münsterstraße bietet den Service noch an.

Von Hans Onkelbach
Veröffentlicht am 12. Dezember 2022

Rund 25.000 Hunde leben in Düsseldorf, offiziell jedenfalls. In Wahrheit dürfte die Zahl höher sein, weil das nur die sind, für die Hundesteuer (rund 2,2 Millionen Euro pro Jahr) gezahlt wird, also die Hunde, die bei der Stadt registriert sind. Wie viele Katzen es gibt, weiß keiner. Sie werden nicht erfasst, stehen aber auf Platz 1 der Liste der beliebtesten Haustiere. Also werden es in der Stadt noch mehr sein, verglichen mit den bellenden Vierbeinern.

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