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Auf den Teller statt in die Tonne

Die „Düsseldorfer Tafel“ bewahrt tonnenweise Nahrungsmittel vor der Vernichtung und unterstützt pro Woche mehr als 8000 Menschen. Angesichts steigender Verbraucherpreise wird diese Zahl weiter wachsen.

Veröffentlicht am 1. Februar 2022
Heike Vongehr
Heike Vongehr im Lebensmittellager der Tafel. Foto: Andreas Endermann

Heike Vongehr winkt am Fenster in der ersten Etage des ehemaligen Zollgebäudes auf dem Großmarktgelände. Hier, an der Hugo-Viehoff-Straße/Ecke Ulmenstraße, befinden sich seit einem Jahr Büros und Lagerräume der „Düsseldorfer Tafel“. Vongehr hat sie 1994 mit ein paar anderen Frauen gegründet. Seitdem ist sie Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins. Heute ist sie eine der bekanntesten Düsseldorfer Ehrenamtlerinnen und 78 Jahre alt. „Leider“ fügt sie bezogen auf ihr Alter leise hinzu. Doch sie will in diesem Jahr noch weitermachen. Es gibt genug zu tun.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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