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Gooooooooooooooooool!

Ein Fan von Perus Nationalmannschaft zu sein ist ähnlich schmerzhaft wie bei Düsseldorfs Fortuna – ein Auf und Ab der großen Gefühle. Unsere Autorin stammt aus Peru und lebt in Düsseldorf, sie kennt also beide Emotionen und beschreibt sie uns mit dem Blick auf zwei besondere Fußballspiele.

Veröffentlicht am 18. Juli 2021
So haben die Fans von Rot-Weiß vor der Pandemie in der Arena gefeiert. Unsere Autorin erzählt von ihnen und von der ebenso herausfordernden Leidenschaft, Anhänger der peruanischen Nationalmannschaft zu sein. Foto: Andreas Endermann
So haben die Fans von Rot-Weiß vor der Pandemie in der Arena gefeiert. Unsere Autorin erzählt von ihnen und von der ebenso herausfordernden Leidenschaft, Anhänger der peruanischen Nationalmannschaft zu sein. Foto: Andreas Endermann

Es gibt einen Schrei, der ohne Waffen und ohne höchste Diplomatie jedes Volk einen kann. Einen Schrei, der die Geschichte eines Landes oder einer Stadt verändern kann. Ein Schrei, der inmitten aller Schwierigkeiten Hoffnung schenkt und bekräftigt, wie das Unmögliche Wirklichkeit werden kann. Ein Schrei, der Emotionen hervorruft und innerhalb einer Sekunde sogar die vernünftigste  Person unvernünftig macht. Ein Schrei, der sogar die Pachamama (Mutter Erde) zum Zittern bringen kann. Ich meine den Schrei von „Gol“ oder „Tor“, wie er hier genannt wird.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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