fbpx

Worunter die Düsseldorfer Tafel leidet – und was ihr helfen würde

Der Verein und die Ausgabestellen sind im Herbst 2022 dreifach von der aktuellen Krise betroffen. Ich erläutere, warum, und nenne vier Möglichkeiten, die Tafel zu unterstützen – zwei davon betreffen die Stadt.

Veröffentlicht am 3. November 2022
Heike Vongehr
Heike Vongehr, die Vorsitzende der Tafel Düsseldorf, im Lager an der Hugo-Viehoff-Straße. Foto: Andreas Endermann

Im Sommer haben viele Medien berichtet, dass es bei einzelnen Ausgabestellen der Tafel einen vorübergehenden Aufnahmestopp gab. In Düsseldorf war davon die Ausgabestelle an der Ulmenstraße betroffen. Sie konnte keine Neuanmeldungen mehr annehmen, der Andrang war zu groß. Wie ist es seitdem weitergegangen? Wie ist die Situation nun Anfang November? Das habe ich mit der Vorsitzende des Vereins Tafel Düsseldorf, Heike Vongehr, und der Leiterin für Kommunikation, Eva Fischer diskutiert.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.

Start-Abo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?