fbpx

Was die SPD von der Linken lernen kann – und muss

Die größte Oppositionsfraktion im Düsseldorfer Stadtrat ist immer noch nicht in ihrer Rolle angekommen. Andere machen den Sozialdemokraten vor, wie es geht.

Veröffentlicht am 2. Februar 2022
210429-ratssitzung-andreas.endermann-030
SPD und Linke sind Nachbarn im Stadtrat (von links): Martin Volkenrath (SPD), Anja Vorspel, Julia Marmulla und Marcus Flemming (alle Linke). Foto: Andreas Endermann

Es kann sich eigentlich nicht um dieselbe Partei handeln. Da ist die SPD, die auf Bundes-Ebene den Kanzler stellt und mit einer ganzen Reihe von Persönlichkeiten ein deutliches Selbstbewusstsein verkörpert. Und hier ist eine SPD, die 2020 bei der Kommunalwahl abgestraft wurde, nur knapp 18 Prozent der Stimmen erhielt und ein Drittel ihrer Sitze im Düsseldorfer Stadtrat verlor. Diese SPD wirkt immer noch erstarrt, hat sich kaum verändert und geht keine erkennbar neuen Wege. Wenn sie wissen wollte, dass und wie es auch anders geht, könnten ihre Vertreter:innen im Stadtrat mal neben sich schauen. Dort sitzt die Fraktion der Linken. Mindestens die folgenden drei Dinge könnten die Sozialdemokrat:innen dabei lernen:

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.

Start-Abo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?