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Warum ich die SPD vermisse (Teil 1) – Die Vergangenheit

Unser Autor verdankt der sozialdemokratischen Politik, dass er Abitur machen, studieren und seinen Traumberuf ergreifen konnte. Wie die SPD ihn mit den Jahren dennoch als Wähler verlor, beschreibt er diese Woche in einer dreiteiligen Artikelserie.

Von Hans Onkelbach
Veröffentlicht am 24. Mai 2021
Zwei frühere SPD-Stadtoberhäupter: Marlies Smeets und Klaus Bungert. Fotos: Stadtarchiv Düsseldorf
Zwei frühere SPD-Stadtoberhäupter: Marlies Smeets und Klaus Bungert. Fotos: Stadtarchiv Düsseldorf

Düsseldorfs SPD – einst eine starke, in der Stadt tief verwurzelte Partei. Ich habe sie seit 1981 beobachtet, ihre starken und nicht so starken Figuren kennengelernt. Dass sie mal in die Nähe der Bedeutungslosigkeit abgleiten und blass werden würde, war damals unvorstellbar. Im Rückblick wird aber klar, an wem und an was es gelegen hat oder haben könnte. In drei Texten beschreibe ich hier auf VierNull, wie ich es erlebt habe, und wie ich die SPD – der ich als Arbeiterkind viel verdanke – heute wahrnehme. Im ersten Teil blicke ich zurück in die Vergangenheit:

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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