fbpx
Felix Droste beim Gespräch mit VierNull-Autor Hans Onkelbach in einem Büro des Droste-Verlags. Foto: Andreas Endermann
Felix Droste im Gespräch mit VierNull-Autor Hans Onkelbach in einem Büro des Droste-Verlags. Foto: Andreas Endermann

Verleger geht in den Stadtrat

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Rheinischen Post Mediengruppe, Felix Droste, rückt in die FDP-Fraktion des Düsseldorfer Stadtrates nach. Das kann er machen. Aber sollte er das auch? Einen Interessenkonflikt sieht er nicht.

Veröffentlicht am 2. Juni 2021

FDP-Mitglied ist Felix Droste (57) seit knapp 40 Jahren. 2017 trat er als Kandidat zur Landtagswahl an, war parallel engagiert im Dachverband der Heimatvereine. Am 2. Juni wird er als Ratsherr an seiner ersten Ratssitzung teilnehmen, nachgerückt für einen anderen Liberalen, Sascha Henrich. Seine Schwerpunkte will Droste künftig politisch überall da setzen, wo es um die Verbesserung der Behörden im Service und Nutzung moderner Kommunikationstechnik geht, um eine effizientere Verwaltung zu erreichen. Behörden, so sieht es der Diplom-Volkswirt und Verlagskaufmann, haben ähnliche Problem wie Unternehmen: Sie brauchen dringend qualifiziertes Personal, das immer schwerer zu finden ist. Um das zu lösen, müsse man stärker auf Künstliche Intelligenz setzen. 

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.

Start-Abo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?