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Fünf Stellen, die man im Buch von Thomas Geisel gelesen haben sollte

Der frühere Oberbürgermeister veröffentlicht seine Erinnerungen an sechs Jahre Amtszeit. Das Buch ist zugleich eine subjektive Leistungsschau und ein seltener Einblick in Rathaus, Politik und städtische Unternehmen. Es erklärt auch, woran Thomas Geisel gescheitert ist.

Von Christian Herrendorf
Veröffentlicht am 30. September 2021
Thomas Geisel am Abend des 13. September 2020: In der ersten Runde der Kommunalwahl lag er hinter seinem Herausforderer Stephan Keller, zwei Wochen später wurde er abgewählt. Nun veröffentlicht er ein Buch über die Amtszeit, die damals zu Ende ging. Foto: Andreas Endermann
Thomas Geisel am Abend des 13. September 2020: Nach der ersten Runde der Kommunalwahl lag er bereits hinter seinem Herausforderer Stephan Keller, zwei Wochen später wurde er abgewählt. Nun veröffentlicht er ein Buch über die Amtszeit, die damals zu Ende ging. Foto: Andreas Endermann

Ein Jahr ist es inzwischen her, dass die Düsseldorfer:innen Stephan Keller zum Oberbürgermeister ge- und damit Amtsinhaber Thomas Geisel abgewählt haben. Der arbeitet nun wieder als Anwalt – und als Autor. In dem Buch „Grenzgänger“ beschreibt er, wie er als früherer Manager in die Verwaltung und die Politik gekommen ist und wie er sie erlebt hat. Bevor ich zu den fünf markantesten Stellen komme, möchte ich eine Sache erörtern, die meines Erachtens für das Verständnis des Buches grundlegend ist.

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