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Jugendrat verteidigt Stadtstrände und kritisiert Lücken beim elektronischen Bezahlen

Das Gremium der jungen Politiker:innen versorgt uns mit neuen Erkenntnissen und weitet unseren Blick. Es lobt die Cafés am Rheinufer, die viele ältere Politiker:innen kritisieren, und es zeigt, was die Stadt bei der Digitalisierung noch tun muss.

Von Christian Herrendorf
Veröffentlicht am 4. November 2021
Neben der Theodor-Heuss-Brücke ist einer der drei Stadtstrände entstanden, die ältere Politiker:innen kritisch sehen und die Mitglieder des Jugendrats loben. Foto: Andreas Endermann
Neben der Theodor-Heuss-Brücke ist einer der drei Stadtstrände entstanden, die ältere Politiker:innen kritisch sehen und die Mitglieder des Jugendrats loben. Foto: Andreas Endermann

Der jüngste Erfolg ist gerade einmal eine Woche alt. Am 28. Oktober hat der Düsseldorfer Umweltausschuss über ein Infodisplay gesprochen, auf der man unter anderem lesen kann, wie viel CO2-Düsseldorf verbraucht beziehungsweise noch verbrauchen kann, bis das 1,5-Grad-Ziel gerissen wird. Diese Anzeige will die Stadt bald an einer zentralen Stelle errichten. Die Idee dazu stammt aus dem Jugendrat. Dessen Mitglied Pablo Voß hatte sie eingebracht.

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