fbpx
Moby Dick Düsseldorf
Jonathan Gyles spielt Käpt’n Ahab in der Düsseldorfer Inszenierung von Moby Dick. Foto: David Baltzer

Zwei Theaterstücke für junge Menschen, die man in Düsseldorf gesehen haben sollte

Das Junge Schauspiel hat derzeit Moby Dick und Robin Hood im Programm. Beide richten sich an ein junges Publikum und zeigen, wovon sich so manche Inszenierung für Erwachsene ein paar Scheibchen abschneiden könnte.

Veröffentlicht am 25. November 2022

Ohne das folgende empirisch belegen zu können, behaupte ich, dass Theater oft etwas elitär und intellektuell wirkt – besonders im Vergleich zu anderen Veranstaltungsformaten wie Kino oder Konzert. Und ich gebe zu: Ich habe Theater schon öfter verlassen und mich gefragt, ob ich zu dumm bin, um zu verstehen, was ich gerade gesehen habe. Dabei haben Live-Formate, bei denen etwas direkt vor der eigenen Nase passiert, viel Potential zum Mitreißen und Berühren. Die aktuellen Inszenierungen von Moby Dick und Robin Hood im Düsseldorfer Schauspielhaus haben ziemlich viel Applaus geerntet und das von einem Publikum, das nicht freiwillig da war und für seine manchmal grausame Ehrlichkeit bekannt ist: Schüler:innen. Was also haben die Stücke gut gemacht?

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Da unser Journalismus werbefrei und unabhängig ist, können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Deshalb bitten wir Sie an dieser Stelle darum, unsere Arbeit zu unterstützen und eines unserer Abos abzuschließen oder diesen Artikel einzeln zu kaufen. Sie können per Paypal, Sepa-Lastschrift oder Kreditkarte bezahlen.

Start-Abo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?