Wurzeln in Iran, Leben in Düsseldorf, Karriere in Paris

Ich weiß noch genau, was Salomé trug, als wir uns das erste Mal begegneten: eine weiße Bluse und Jeans. Eigentlich casual, aber sie sah trotzdem schick aus. Wir arbeiteten beide auf dem Messegelände in Düsseldorf, neben dem Studium. „Ich bin nicht so viel auf Social Media unterwegs, aber es wäre schön, wenn wir in Kontakt bleiben würden“, sagte sie damals, vor rund elf Jahren.
Ich gehörte also zu den Ersten. Im März 2024 weist ihre Instagram-Seite rund 18.800 Follower aus. Unter ihrem Profilnamen „saloccisworld“ postet Salomé regelmäßig Beiträge rund um ihr Lieblingsthema Mode. Sie besucht Modenschauen in Europa, stylt sich und Models, vernetzt sich und Gleichgesinnte.
Wie hat es die heute 40-Jährige geschafft, sich im Mode-Business zu etablieren und von Düsseldorf aus auf die Fashionshows in Berlin, Paris, London und Kopenhagen zu gelangen? All diese Fragen (und noch viele weitere) wollte ich ihr stellen und habe sie auf einen Kaffee in die VierNull-Redaktion eingeladen. Statt einer weißen Bluse trägt sie diesmal einen blaugemusterten Blazer mit auffälligen Knöpfen, eine schwarze elegante Cap und eine weite hellblaue Jeans mit schwarzen Stiefeletten. Ihr Lächeln, ihre herzliche Art, sind noch genauso wie 2013.
Die Suche nach dem Einstieg in die Branche
„Ich habe mich schon immer für Mode interessiert“, sagt sie zu Beginn des Gesprächs. Jedoch war es immer ein Hobby. Es gab zu viele Gründe, die Salomé damals daran hinderten, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. „Einige Bekannte, die in der Modebranche arbeiteten, haben mir oft geraten, mich anderweitig umzuschauen.“ Nicht, weil diese dachten, sie hätte kein Talent – sondern weil es extrem schwierig ist, sich in der Modebranche durchzusetzen. „Um ehrlich zu sein, habe ich mir selbst nicht zugetraut, etwas in diesem Bereich zu machen.“
Wenn sie so vor einem sitzt, mag man das aus heutiger Sicht kaum glauben. „Damals wusste ich gar nicht, was man im Bereich Mode alles machen kann. Den Beruf Stylistin kannte ich gar nicht. Dann gibt es andere, die schreiben über Mode. Wieder andere sind hervorragende Schneider. Aber wo ich da Platz finden sollte, wusste ich einfach nicht.“ Sie sah damals – so drückt sie es selbst aus – keine Tür, an die sie hätte klopfen können, um Einblicke in diese mysteriöse Welt zu erhalten.
Bis sie entdeckte, dass es im Internet einige Möglichkeiten gab. „Social Media war damals noch kein allzu großes Thema, aber Modeblogs, die gab es. Ich habe mir ganz viele Blogs angeschaut und versucht, dadurch das Mode-Business kennenzulernen.“ Insbesondere die Bloggerin Olivia Palermo hat es ihr angetan.
Während ihre Freundinnen ihre Freizeit mit Ausgehen, gemeinsamem Kochen oder Fernsehen füllten, saß Salomé vor ihrem Computer, stöberte durch diverse Seiten und sah sich Videos von Modenschauen an. „Mein Wunsch war es da schon, einmal dabei zu sein. Vor Ort zu sein, Leute kennenzulernen, ins Gespräch zu kommen.“
Ein Wunsch, der erst einmal in weite Ferne rückte. „Meine Eltern …“ Sie zwinkert. „Die wollten, dass ich etwas Sicheres lerne.“ Jura zum Beispiel, oder Mathematik. Also schrieb sich Salomé an der Uni ein, studierte Kommunikation, absolvierte ihr Master-Studium und arbeitete anschließend erfolgreich und mit viel Herzblut in der Marketing- und Eventbranche. Der Job machte ihr Spaß und trotzdem spürte sie tief in ihrem Inneren: „Das kann doch nicht alles sein.“
Den endgültigen Entschluss, in die Modebranche einzusteigen, fasste Salomé ausgerechnet in Paris. Sie verbrachte dort mit ihrer Mutter ein paar freie Tage. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht, dass sie genau zur Zeit der Fashion Week dort waren, doch als sie sah, welcher Spirit die Stadt erfüllte, wie viel Kreativität durch die Pariser Straßen wanderte, wie viele Menschen ihren Stil bewusst nach außen trugen, wusste sie: „Das will ich auch! Hier gehöre ich hin!“
Plötzlich bei der Fashion Week
Daher schritt sie in Deutschland zielstrebig auf die Social-Media-Managerin des Unternehmens zu, für das sie arbeitete. „Ich brauche Deine Hilfe“, sagte sie ihr und: „Wir müssen nach Paris.“ Ihre Kollegin hatte einen entscheidenden Vorteil: Sie wusste, wie wichtig Social Media im Mode-Business ist, und sie hatte Kontakte gesammelt, die für Salomé entscheidend sein sollten.
Salomé war bereits auf Instagram angemeldet, aber: „Eigentlich habe ich da nur geguckt, was meine Freunde machen. Mir folgten 300 Leute, ich glaube, ich folgte noch weniger Menschen.“ Nun lernte sie, warum Werbung in eigener Sache beinahe unabdingbar ist. Ihre Kollegin kannte Influencerinnen, durch die Salomé Karten für Modenschauen in Paris bekam. Plötzlich – durch Glück und Kontakte – war Salomé da, wo sie sein wollte: bei der Fashion Week, bei Modenschauen, im Scheinwerferlicht. „Es kamen auf einmal Fotografen auf mich zu und wollten Fotos machen. Und ich habe das mitgemacht. Es war großartig.“
Dieses Glücksgefühl endete jedoch in einem emotionalen Chaos. Denn kurz nach der Fashion Week folgte etwas, das für Salomé alles verändern sollte. Sie musste sich einem Eingriff unterziehen. Nichts Schlimmes, aber die Sache hätte böse ausgehen können, wenn man nicht operiert hätte. „Weißt Du, was mir in diesem Moment klar wurde?“, fragt sie und schaut mir in die Augen. „Wir leben und verhalten uns so, als würde das Leben ewig weiter gehen. Als hätten wir noch ganz viel Zeit auf dieser Erde. Aber das stimmt nicht.“ Noch im Krankenhaus schwor sich Salomé: „Ich möchte so leben, dass ich mir nicht am Ende aller Tage vorwerfen kann, ich hätte etwas verpasst.“
Start des eigenen Mode-Blogs
Zweifel hin oder her – dass sie ihrer Passion nun folgen wollte, stand außer Frage. Mit ihrem Chef einigte sie sich auf einen Aufhebungsvertrag und schied 2019 aus der Firma aus. Kurz danach absolvierte Salomé eine Social-Media-Schulung und begann damit, ihren Mode-Blog salocci.com mit Inhalten zu füllen. Sie arbeitete mit Fotografen zusammen, veröffentlichte Bilder und Artikel auf ihrem Blog und auf ihrem Instagram-Kanal. Aus den 300 Followern wurden schnell mehr als 1000.
Salomé wollte nicht nur vor der Kamera stehen oder hinter dem Computer sitzen. Sie wollte hinaus, Mode (er)leben. Im Sommer 2019 kontaktierte sie die Organisatoren der Berliner Fashion Week und bekam kurz nach dem Kontakt Einladungen zu Modenschauen. „Man muss sich das mal vorstellen“, sagt Salomé und ihre Stimme klingt auch heute – Jahre danach – immer noch fassungslos. „Die haben sich einfach meinen Instagram-Kanal angeschaut. Und daraufhin habe ich Einladungen zu Shows bekommen und durfte sogar manchmal deren Teile anziehen. Für Fotos.“ Ihre Stimme wird lauter und heller, wenn sie das erzählt. Die ganze Energie, die sie sonst in Paris spürt, ist auf einmal bei uns im Zimmer. „Ich war auf einmal drin, Alessa. Da, wo ich sein wollte.“
Durch die Einladungen zu Berliner Shows wurden andere Designer und Marken auf Salomé aufmerksam, es kamen Einladungen nach Paris. Auch Magazine kamen auf sie zu, boten Salomé sogar an, mit ihr zusammenzuarbeiten, beispielsweise Fotos von Modenschauen zu machen.
Ihr eigener Stil kam gut an. „Ich hatte noch nicht mal teure Sachen an. Aber irgendetwas schien ich richtig zu machen“, sagt Salomé heute. „Viele Menschen haben mich dann gefragt, warum ich nicht auch selbst style. Aber das habe ich mir bis dahin nie zugetraut.“ Weil sie dieser Gedanke nicht losließ, und Salomé aufs Ganze gehen wollte, besuchte sie die Akademie Mode & Design in Düsseldorf (AMD) und machte eine Ausbildung zur Stylistin. Auch dies hatte Folgen: Im Januar 2020 war sie bei der Berliner Fashion Week bei fast jeder Show dabei und organisierte anschließend in Düsseldorf sogar eigene Shows.
Es lief wunderbar. Bis im Frühjahr 2020 auf einmal alles anders wurde.
Die Modebranche während der Pandemie
„Weißt Du, was mich am meisten gewurmt hat?“, fragt sie, schaut zuerst mich an und dann gedankenversonnen an die Wand. „Ich habe meinen Mut zusammengenommen, alles auf eine Karte gesetzt und dann kam Corona.“
Corona – dieser Einschnitt (be)traf uns alle – aber Salomé auf eine bestimmte Art und Weise. Denn als Influencerin, als Stilberaterin und Stylistin ist sie eigentlich ständig unterwegs, zeigt sich und ihre Arbeit, ist auf Modenschauen, netzwerkt. Ihr abwechslungsreiches Leben wurde auf einmal ganz, ganz ruhig. „Zuerst fand ich das lustig, im Schlafanzug zuhause ein paar Fotos zu schießen, aber dann?!“
Ihre Ausbildung als Stylistin kam ihr in dieser Zeit zugute: Ein Magazin kontaktierte sie und buchte sie für ein Shooting. Am Model zu arbeiten, Kleidung und Accessoires zu kombinieren, vergleicht Salomé mit der Arbeit eines Künstlers an der Leinwand. Ihr Lieblingsmotto, das sie für ein Magazin umsetzen durfte, hieß übrigens „Paris rocks“. Die Models – alle männlich – sollten im 20er-Jahre-Look gestylt werden. „Wir haben mit Rüschen gearbeitet, die Models trugen sogar Absätze. Es war nicht feminin, eher androgyn. Das durfte ich noch nie machen und es war der Wahnsinn. Ich hätte noch 20 weitere Outfits kreieren können.“ Es sind Herausforderungen wie diese, die sie an ihrem Job schätzt.
Doch was sagen eigentlich ihre Eltern dazu, dass ihre Tochter die sichere Position im Marketing gegen eine Freiberuflichkeit im Mode-Business eingetauscht hat? „Sie haben zuerst nicht verstanden, warum meine Leidenschaft nicht mein Hobby bleiben kann.“ Die verschiedenen Aufgaben seien zudem manchmal etwas verwirrend. Ihre Eltern bräuchten etwas Greifbares, erklärt Salomé. Etwas Sicheres. Eine Jobbeschreibung, in der sie ihre Tochter erkennen. „Sie waren beispielsweise erschrocken, als sie erfahren haben, dass ich als Stylistin auch bügeln muss.“ Dabei musste sie in der Eventbranche auch manchmal Tische eindecken.
Jedes Kleidungsstück für 20 Jahre
Und wo geht eine junge Frau mit einem unsicheren Beruf, die regelmäßig in europäische Modemetropolen reist und mittlerweile Star-Designer treffen darf, einkaufen? Generell kauft sie wenig ein und wenn, dann investiert sie lieber mehr Geld in hochwertige Kleidung als umgekehrt. „Natürlich bekomme ich auch mal Teile zugeschickt und darf diese auch nach einem Fotoshooting behalten. Aber ich liebe es, durch die Stadt zu bummeln. Manchmal sehe ich ein Teil und habe sofort eine Vision im Kopf.“ So voll, wie ich – und bestimmt auch andere – gerade denke(n), ist ihr Kleiderschrank aber gar nicht. „Wenn man einmal einen Stil gefunden hat, reichen wenige Teile, die man immer wieder neu kombinieren kann.“ Generell shoppt sie nach folgender Devise: Fast-Fashion ist out. Sie kauft ein Kleidungsstück nicht nur, sie lässt es bei sich einziehen. „Ich möchte mit jedem Teil in meinem Kleiderschrank mindestens 20 Jahre meines Lebens verbringen.“
Interessant war es für Salomé übrigens, die verschiedenen Stile weltweit zu beobachten. „Als ich das erste Mal in die USA geflogen bin, dachte ich, dass ich dort – besonders in Los Angeles und Umgebung – vom Hollywood-Flair erschlagen werde. Das war aber gar nicht so. Die sahen alle so aus, als würden die zum Sport gehen.“ Sie fühlte sich in Santa Monica am Pier in ihrem Kleid etwas fehl am Platz. „Es ist halt deren Kultur. Und ich bin halt der Meinung, dass man sich für sich selbst gut anziehen sollte.“ Und „gutes Anziehen“ ist schließlich subjektiv. Natürlich trägt auch Salomé mal eine Jogginghose oder einfach mal Jeans und T-Shirt. Aber hinter jedem Outfit sei ihr Stil erkennbar, sagt sie.
Heimathafen Düsseldorf
Trotz ihrer Reisen und der Erfahrungen, die sie auf der ganzen Welt sammeln durfte, liebt Salomé Düsseldorf. „Natürlich habe ich auch mal mit dem Gedanken gespielt nach Paris zu ziehen. Aber steige ich dann wirklich immer in ein Flugzeug, wenn ich meine Eltern sehe?“ Die Frage klingt rhetorisch. Beantwortet hat sie sich diese bereits. Nein, das würde sie nicht. Salomé ist ein Familienmensch. „1998 bin ich mit meinen Eltern aus dem Iran nach Deutschland gekommen. Damals war ich 13. Jeder, der mal eine solche Erfahrung mitmacht, weiß, dass es nicht einfach ist, neue Freunde zu finden, weiß, dass es nicht selbstverständlich ist, die Familie um sich zu haben. Die wahre Lebensqualität ist es, Zeit mit den Menschen, die Du liebst, zu haben.“
Zudem hat sich während der Hochphase der Corona-Pandemie ihre Einstellung zu ihrem Wohnort verändert. „Viele Jobs mache ich von Düsseldorf aus. Wir sind eine Mode-Stadt. Das darf man nie vergessen“, sagt Salomé und schwärmt von den vielen noch unbekannten, talentierten Designern und Handwerksbetrieben, die jeden Tag mit viel Kreativität und Herzblut neue Trends entwickeln. „Stell Dir mal vor, jeder, der sich für Mode interessiert, würde wegziehen. Was würde dann aus Düsseldorf?“ Ihre Stimme klingt aufgeregt. „Mein Traum wäre es, die Fashion Week nach Düsseldorf zu holen. Nichts gegen Berlin. Aber die Menschen in Düsseldorf feiern jeden Tag die Mode. Warum würdigen wir das nicht?“
Düsseldorf könnte laut Salomé die Fashion Week an mehreren Veranstaltungsorten in der Stadt stattfinden lassen und dort gezielt das Augenmerk auf deutsche unbekanntere Designer legen. „In vielen anderen Ländern finden große Mode-Events nicht gebündelt an einem Ort statt. Warum handhaben wir das dann hier nicht auch so?“
Inspiration aus Japan
Apropos andere Länder: In Paris, London und Tokio gibt es laut Salomé die stilbewusstesten Menschen. „In Paris bewege ich mich natürlich in Kreisen, die sich immer gut anziehen. Aber auch außerhalb der Modenschauen sehe ich interessante Menschen. Londoner hingegen lieben es, Grenzen auszuweiten.“ Dadurch sieht Salomé immer neue Outfits, die sie inspirieren. Die Japaner beeindrucken sie aber besonders. „Viele Japaner schaffen es, mit Kleidungsstücken zu experimentieren und trotzdem ihre Kultur in ihrem Outfit auszudrücken. Das imponiert mir sehr. Ich liebe es, in Tokio die verschiedenen Stile zu beobachten.“ Sie hofft, im kommenden Jahr wieder nach Japan zu reisen.
Ob ihre Wurzeln ihren heutigen Stil beeinflusst haben? Über diese Frage muss Salomé kurz nachdenken. „Ich glaube nicht, dass mich die persische Kultur modisch beeinflusst“, sagt sie dann. Die Art, wie sie sich kleidet, drückt etwas anderes aus. „Mode ist ein Ausdruck von Freiheit. Das beeinflusst mich Tag und Nacht. Ich hatte das große Glück, von meiner Mutter und Großmutter viele Geschichten aus dem alten Iran – ohne das derzeitige Regime – hören zu dürfen. Ich weiß, wie stark und emanzipiert die iranische Kultur eigentlich ist und schätze es so sehr, dass ich hier selbst entscheiden darf, ob ich heute ein Kopftuch und morgen einen Hut trage, ob ich viel oder wenig Haut zeige. Vielleicht legen deshalb so viele im Ausland lebende Iranerinnen einen großen Wert auf ihr Äußeres. Hier dürfen wir so sein, wie wir wollen. Frei, stark, selbstständig, unabhängig.“ Eine mutige Aussage trifft sie anschließend: „Wenn ich im Iran gewesen wäre, wäre ich auch auf die Straße gegangen. Ja, ich liebe Mode, aber glaub mir – ich würde all meine Klamotten aufgeben, wenn es um den Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit ginge.“
Die Kaffeetassen sind leer. Und mein Notizblock voll. Ich hätte noch tausend Fragen. Zu faszinierend ist diese für mich fremde Welt, in die Salomé Chaboki durch viel Mut, Talent und Glück rutschen durfte und in der sie sich Schritt für Schritt etabliert. Auch im Jahr 2024 wird sie viel durch Europa reisen. Am meisten freut sie sich auf die Haute-Couture Fashion Week in Paris. Kreationen wie dort sieht man sonst nie, sagt sie.
Trotzdem behält sie nicht immer nur einen Fuß in Düsseldorf, sondern richtet nach wie vor ihre Aufmerksamkeit gerne auf kleinere Designer in Deutschland. „So viel Talent liegt manchmal direkt vor unseren Augen versteckt.“ Sie hofft, dass sie einige Designer durch Fotos unterstützen kann. Und mit ihnen ihre Leidenschaft teilen kann: für Mode, für Stil, für Kreativität und für Freiheit.
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