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So wird die Stadtregierung vielfältiger

Düsseldorf hat zwei neue Beigeordnete, einen für Digitalisierung und einen für Mobilität. Bei der Auswahl haben sich zwei Männer durchgesetzt, 47 und 51 Jahre alt, mit viel Verwaltungserfahrung. Wir hinterfragen, ob und wie man die Auswahlverfahren verändern sollte.

Veröffentlicht am 14. Mai 2021
Wie so oft: Zwei Männer (Jochen Kral, links, und Michael Rauterkus, rechts) erhalten nach ihrer Wahl zu Beigeordneten Blumensträuße vom Oberbürgermeister (Stephan Keller). Foto: Andreas Endermann
Wie so oft: Zwei Männer (Jochen Kral, links, und Michael Rauterkus, rechts) erhalten nach ihrer Wahl zu Beigeordneten Blumensträuße vom Oberbürgermeister (Stephan Keller). Foto: Andreas Endermann

Düsseldorf hat zwei neue Mitglieder in der Stadtregierung. Michael Rauterkus und Jochen Kral sind ab 1. Juli für Digitalisierung beziehungsweise Mobilität verantwortlich. Beide sind Männer, beide sind um die 50 und beide haben in ihrem bisherigen Berufsleben viel in Verwaltungen gearbeitet. Hier vier Vorschläge, wie bei der Wahl künftiger Beigeordneter mehr Vielfalt möglich werden kann – unabhängig von den aktuell Gewählten.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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