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Der CDU-Fraktionsvorsitzende Rolf Tups (rechts) und Ratsherr Alexander Fils während einer Sitzung des Stadtrates. Foto: Andreas Endermann
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Rolf Tups (rechts) und Ratsherr Alexander Fils während einer Sitzung des Stadtrates. Foto: Andreas Endermann

Die CDU und ihr Problem namens Zukunft

Die Christdemokraten stellen die größte Fraktion im Düsseldorfer Stadtrat, haben aber auch das größte Problem mit der langfristigen Planung: hohes Durchschnittsalter, geringer Frauenanteil und absehbarer Verlust eines wichtigen Mitglieds.

Veröffentlicht am 20. Juli 2021

Es gibt zwei Zahlenreihen, mit denen man die Situation der Düsseldorfer CDU beschreiben kann. Die erste lautet: plus 9, plus 13 und plus 12. Mit neun Prozentpunkten Vorsprung sind die Christdemokraten bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr stärkste Kraft in Düsseldorf geworden. Dabei gewannen sie die 30 Direktmandate im Schnitt mit einem Vorsprung von 13,4 Prozentpunkten. Und Stephan Keller holte das Amt des Oberbürgermeisters für die CDU mit knapp zwölf Prozentpunkten Abstand zum damaligen Amtsinhaber Thomas Geisel (SPD).

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