fbpx

Wände aus 100 Tonnen Stahl schützen 6000 Safes für Düsseldorf

Trisor ist ein privater Anbieter von Schließfächern und sucht einen Standort hier bei uns. In Berlin gibt es eine Filiale, demnächst wird ein Standort in München eröffnet.

Veröffentlicht am 11. November 2021
Bankschlie§fach
Schließfächer, wie es sie in Banken üblicherweise gibt. Ein Unternehmen, das neu nach Düsseldorf kommt, bietet sich nun als Alternative oder Partner von Banken an. Foto: Andreas Endermann

Geschäftsräume in Düsseldorf gesucht. Allerdings sehr spezielle. Anforderungen wie zentrale Lage, am liebsten Erdgeschoss und gute Verkehrsanbindung sowohl mit Bus und Bahn als auch mit dem Auto sind üblich. Aber bei diesem Wunschobjekt kommt noch eine Besonderheit hinzu: Die Statik des Gebäudes muss eine Belastung von bis zu 200 Tonnen und mehr auf vergleichsweise wenigen Quadratmetern tragen können. Denn eingebaut werden soll eine Kammer aus Stahl mit Wänden aus einer besonderen Legierung und bis zu 50 Zentimeter dick. Sie umhüllen einen Raum voller Schließfächer, also mehr oder weniger kleine Safes, für Schmuck, Bargeld, Unterlagen oder Edelsteine. 6000 Stück können es sein.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

Unser Journalismus ist werbefrei und unabhängig, deshalb können wir ihn nicht kostenlos anbieten. Sichern Sie sich unbegrenzten Zugang mit unserem Start-Abo: die ersten sechs Monate für insgesamt 1 Euro. Danach kostet das Abo 8 Euro monatlich. Es ist jederzeit kündbar. Alternativ können Sie unsere Artikel auch einzeln kaufen.

Start-Abo: 6 Monate für 1 Euro

Artikel einzeln kaufen

Schon Mitglied, Freundin/Freund oder Förderin/Förderer?

Hier einloggen


Lust auf weitere Geschichten?