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Uniklinik: Gericht ordnet Weiter-Beatmung eines Todkranken mit externer Lunge an

Düsseldorfer Richter entscheiden gegen das Votum der Ärzte. Mediziner fürchten fatale Folgen in der Covid-19-Intensivbehandlung. Der betroffene Patient starb nach acht Wochen.

Veröffentlicht am 23. November 2021
UniversitŠtsklinikum DŸsseldorf
Der Fußgänger-Zugang zur Uniklinik an der Moorenstraße. Foto: Andreas Endermann

Es geht um Leben und Tod – buchstäblich: Auf der Intensivstation der Uniklinik Düsseldorf liegt ein an Covid-19 erkrankter Patient. Sein Zustand ist sehr ernst, schließlich erkennen die Mediziner, dass die Lunge des Kranken die Sauerstoffversorgung nicht mehr schafft und schließen ihn an eine künstliche Lunge an.

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