Dienstag, 17. Dezember 2024
 
+ Wie ich lernte, die Rheinbahn zu lieben + Die CDU im Rat: Der OB-Förderverein + Opern-Intendant Christoph Meyer hört im März auf +
 
  
Guten Morgen ,

hätte diese Einleitung eine Überschrift, so würde sie so lauten: "Wie ich lernte, die Rheinbahn zu lieben". Das mag für viele von Ihnen komisch klingen, aber für mich ist das tatsächlich eine neue Erfahrung, im Grunde ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, denn es hängt mit dem vorweihnachtlichen Verkehr in der Stadt zusammen.

Natürlich bin ich schon Bus oder Bahn gefahren, manchmal jedenfalls, früher, und zwangsläufig, als ich mal vier Wochen ohne Führerschein war. Schon damals war ich angenehm überrascht. Da es aber danach einige negative Erfahrungen gab, geriet das Gute in Vergessenheit, und ich fuhr aus alter Gewohnheit und tiefster Überzeugung wieder Auto. Neuerdings auch ab und zu Fahrrad, aber das geht nicht auf allen Strecken.

Nun also Rheinbahn. Im Grunde wurde das Ganze auch durch Niederländer ausgelöst. Die kommen nämlich zurzeit in solch großer Zahl und oft per Pkw in die Stadt, dass ich vor einigen Tagen völlig entnervt aus der Innenstadt, in der ich feststeckte, zurück in eine Straße gefahren bin, in der ich sicher war, einen Parkplatz zu finden und in deren Nähe es eine Haltestelle gibt. Tatsächlich wurde ich mein Auto los, stieg in die Linie 701 und war wenig später in der Altstadt. 

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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