Mercredi, 11. Septembre 2024
 
+ Erstes Italien-Festival in Düsseldorf + Das Innenleben der neuen Stadttoiletten + Stadt hat weniger für die Euro ausgegeben als geplant +
 
  
Guten Morgen ,

durch unsere Redaktion wehte die Tage ein Wirbelsturm. Nicht, weil wir die Fenster offengelassen hätten, wir haben uns den Wirbelsturm durch die Tür hereingeholt oder besser gesagt: eingeladen. Meine Kollegin und ich interviewten Lidia Di Raimondo. Sie organisiert mit Kyung-Il Han das Festival D’Italia, das von Freitag bis Sonntag erstmals stattfindet und für das sie offensichtlich jede Menge Energie und Ideen mitbringt.

Düsseldorf hat den Japan-Tag und das Frankreichfest. Man könnte also meinen, hier würde es auch längst ein italienisches Großereignis geben. In Gerresheim oder Oberkassel gibt es kleinere kulinarische Feste. Aber Tage, an denen so ziemlich alle italienischen Kulturinstitutionen der Stadt und Regionen des südeuropäischen Landes vertreten sind, fehlte bisher. Das ändert sich am Freitag ab 15 Uhr.

Die Stände werden zwischen Oberkasseler Brücke und Burgplatz am Rheinufer aufgebaut, die Bühne des dortigen Stadtstrands für das Kulturprogramm vergrößert. Rund 20 Aussteller:innen und 50 Künstler:innen werden beim Festival dabei sein. Am Samstag geht es nach dem Hauptprogramm ab 22.30 Uhr mit einer Italo Party im Club Eight weiter.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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