Donnerstag, 09. November 2023
 
+ Netflix-Hit "Liebes Kind" hat mehrere Düsseldorf-Bezüge + Wie die Reppegather-Benko-Krise die Stadt trifft + 80.000 Euro für hiesige Kinos +
 
  
Guten Morgen ,

Mein Kollege Marc Latsch hat gerade die Netflix-Serie „Liebes Kind“ geguckt und mehrere Bezüge zu Düsseldorf entdeckt. Dazu hat er mir Folgendes geschrieben:

„Eine Frau wird von einem Auto angefahren. Sie kommt schwer verletzt ins Krankenhaus. Bei ihr ist ein unversehrtes, aber traumatisiertes Kind. Nur langsam öffnen sich beide und erzählen ihre Geschichte. Wie sie in einem Verließ ohne Fenster lebten, die Frau von einem Psychopathen als Geisel gehalten wurde und dass alles mit einem alten Entführungsfall zusammenhängt. Eine nervenaufreibende Story, die sich sechs Folgen lang in immer neuen Wendungen weiterentwickelt.

„Liebes Kind“ heißt diese Serie, die längst kein Geheimtipp mehr ist. In Deutschland schaffte sie es beim Streaming-Anbieter Netflix auf Platz eins der Charts, in 90 weiteren Ländern in die Top-10 der meistgesehenen Serien. Verdientermaßen. Das Drama ist fesselnd, stark gefilmt und vor allem zu Beginn überraschend. Grundlage ist das gleichnamige Buch von Romy Hausmann, das wiederum an die Entführungsgeschichte von Natascha Kampusch erinnert, dabei nur noch verworrener und abgedrehter ist als die ohnehin schon schlimme Realität.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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