+ Worauf wir uns im Festivalsommer freuen können + Ex-Beigeordneter: Mehr Geld für weniger Können +

Donnerstag, 04. Mai 2023

+ Worauf wir uns im Festivalsommer freuen können + Ex-Beigeordneter: Mehr Geld für weniger Können + So klingt die VierNull-Redaktion im Radio +

Guten Morgen ,

die Düsseldorfer Festivalsaison naht. Damit Sie in Ruhe planen können und hoffentlich nichts verpassen, das Sie gerne hören oder sehen würden, gibt es heute einen Überblick:

Approximation-Festival (18. und 19. Mai): Es geht an allererster Stelle um das Klavier, dann natürlich um Annäherung und Experimente. Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Generationen, Nationen und Gattungen kommen zusammen, um mit dem erwähnten Lieblingsinstrument, dessen Verwandten und ihren Stimmen einzigartige Konzerte zu spielen. Dieses Jahr sind unter anderem Johanna Summer, Pantha du Prince und Koki Nakano sowie als DJs Oliver Räke und Frank D’Arpino dabei. Tages- und Zwei-Tages-Karten kann man sich hier holen (38 bis 80 Euro).

Jazz Rally (25. bis 28. Mai): Mehr als 60 Konzerte aus deutlich mehr als dem namengebenden Genre wird es am Pfingstwochenende zu hören geben. In der Regel kauft man für die einzelnen Auftritte ein Ticket (14 bis 50 Euro), ein bisschen Musik gibt es aber auch gratis. Neues Zentrum der Jazz Rally ist die Rheinterrasse, dort spielen unter anderem Culcha Candela, Kid Kreole & The Coconuts, Senor Coconut und die Jazzrausch-Bigband. Für eintrittsfreie Konzerte sorgen die Marchingbands, die am gesamten Wochenende durch die Stadt ziehen und auf der Straße spielen. Tickets gibt es hier.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.