Freitag, 23. Dezember 2022
 
+ Das Ende eines Berufslebens: Helmut hört auf + Jonges öffnen sich für Frauen + Auflösung unseres Bilderrätsels +
 
  
Guten Morgen ,

so, das war’s. Das Jahr geht zu Ende, morgen ist Heiligabend. Ich habe – anders als sonst – schon vor Wochen Geschenke gekauft, weil sie mir im Vorbeigehen aufgefallen sind. Jetzt brauche ich nur noch Hilfe beim Einpacken. Aber es gibt da eine sehr nette Nachbarin, die macht das absolut perfekt. Wenn Sie noch nicht alles haben, wird es stressig. Es sei denn – na ja, Sie wissen schon – sie wählen ein VierNull-Geschenkabo. Funktioniert bis zur letzten Sekunde.
Wir hier in der Redaktion haben uns entschieden, zum Jahreswechsel für eine paar Tage einen Gang runterzuschalten. Voriges Jahr war unser Programm zwischen Weihnachten und Silvester wie immer, mit Newsletter und einer Geschichte des Tages. Diese Texte haben aber merklich weniger Leser:innen gehabt als sonst, sie hatten offenbar kaum Zeit für die Storys, die wir damals veröffentlicht haben. Daher machen wir es nächste Woche ein wenig anders: Jeden Morgen bekommen Sie, wie gewohnt, unseren Newsletter, und als Geschichte des Tages präsentieren wir Ihnen Beiträge, die uns im Laufe der letzten Monate besonders berührt, amüsiert, erstaunt oder fasziniert haben. Beim Sichten der ganzen Porträts, Reportagen und Berichte ist uns einmal mehr aufgefallen, welche unterschiedlichen Menschen wir treffen und sprechen durften.
 
Wir wünschen Ihnen ein gutes Weihnachtsfest. Hoffentlich können und wollen Sie entspannt bleiben, erleben es mit Menschen, die Ihnen etwas bedeuten, und sind am Ende zufrieden. Dass das nichts mit gekauften Geschenken zu tun hat, wissen Sie.
Für die Zeit zwischen den Jahren (manche sagen auch „zwischen den Tagen“) erinnere ich hier an einen alten Aberglauben: Man nennt diese Tage die Rauhnächte, und unter anderem sollte man in dieser Zeit keine Wäsche raushängen. Aber das tut ja heutzutage eh kaum noch einer, oder? Wovon wird sonst noch alles abgeraten? Bitte googeln – die Liste ist lang und echt skurril.  

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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