Freitag, 04. Februar 2022
 
+ Unser Podcast ist ab sofort zu hören + Wie Helge Achenbach Düsseldorf "Monkey's Island" bescherte + Gerichtsprozesse: Stadt verliert, Umweltschützer gewinnen +
 
  
Guten Morgen ,

der erste VierNull-Podcast ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen zu hören. Für uns ist das ein ganz besonderer Moment, weil wir in den vergangenen Monaten neben unserer Arbeit für unsere Newsletter und Artikel viel Zeit und Kraft in die Entstehung und Produktion des Podcasts gesteckt haben. 
Als wir Ende März 2021 gerade mit dem Crowdfunding für VierNull gestartet waren, erhielt ich eine sehr nette Mail von Carsten Jekel, der uns zu unserem Projekt gratulierte und Glück wünschte. Wir verabredeten uns zu einer Videokonferenz und sprachen dabei auch über sein Unternehmen Castcrew. Wir vereinbarten im Kontakt zu bleiben, vielleicht könnte man ja mal etwas zusammen machen. Der Kontakt blieb und eines Tages saßen Carsten, seine Kollegen und ich zum ersten Mal mehr oder weniger streng dienstlich zusammen im Büro der Castcrew im Weltkunstzimmer. Schon die erste Runde war einer dieser wunderbaren Momente, in denen man, obwohl man sich noch nicht kannte, merkt, wie gut man zusammen spinnen und tolle Ideen entwickeln kann. Ich war nach dem Treffen noch keine zehn Schritte gegangen, als ich meinen Kollegen Hans Onkelbach sehr euphorisch anrief.
So wuchs die Idee für „Kohle, Knast & Kaviar“, ein Podcast, in dem wir Kriminalfälle erzählen, die so eigentlich nur in Düsseldorf passieren konnten. Hans hat die meisten dieser Fälle als Polizei- und Gerichtsreporter erlebt. Er kann die Geschichten super erzählen, mir macht es bei den Aufnahmen große Freude, ihm zuzuhören. Zwischen den Abschnitten unseres Gesprächs gibt es in den Folgen auch O-Töne von Zeit- und Augenzeugen. In unserer ersten Folge über Aufstieg und Fall des Kunstberaters Helge Achenbach ist sogar eben dieser Helge Achenbach zu hören.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Menschen bedanken, die den Podcast möglich gemacht haben. Bei Carsten, Carsten und Piet, die uns mit ihren Ideen, ihrer Begeisterung und ihrer hochprofessionellen Produktion schlicht mitgerissen und die Arbeit sehr sehr leicht gemacht haben. Bei unserer Kollegin Anne, die im Podcast die Stimme der Seriosität ist, bei Rayko, der nach unserer Homepage auch unserem Cover ein tolles Design verpasst hat, und bei Gerichtsreporter Marc Pesch für seinen O-Ton.
Und wir danken dem Journalismuslab der Landesmedienanstalt, das mit seiner Förderung dieses Projekt überhaupt erst denkbar gemacht hat. Eine solche Produktion ist mit viel Aufwand und Kosten verbunden. Dank der Förderung konnten wir das stemmen und starten. Wenn der Podcast gut ankommt, müssen wir im Laufe des Jahres einen Weg zur weiteren Finanzierung finden: über Sponsoren oder einen Preis pro Folge. Wir diskutieren das noch und werden wie gewohnt im Newsletter berichten.

Das ist jetzt eine gemeine Stelle, den Text auszublenden, das wissen wir.

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