Guten Morgen ,
bei VierNull bleiben wir an Themen dran, wollen aber nicht mit ständigen Fortsetzungen unserer Geschichten Ihr Interesse strapazieren. Trotzdem geht es hier jetzt noch einmal um das frühere und seit Monaten leerstehenden
Blumenhäuschen in Oberkassel, über das ich gestern in der
Geschichte des Tages berichtet habe.
Diese Mini-Immobilie erfreut sich einer
verblüffenden Aufmerksamkeit und wird sorgsam beobachtet von den nebenan liegenden gastronomischen Betrieben wie
Saitta und
Muggel sowie von lärmgeplagten und daher argwöhnischen Anwohnern. Zu Recht fürchtet man an dieser Stelle noch stärkeren Andrang als bisher. Was an der Attraktion des Platzes liegt: Dort im Sommer draußen zu sitzen, hat etwas
Mediterranes und lockt an schönen Tagen mehrere hundert Menschen an.
Weil der neue Mieter des Fachwerkhauses, Niclas Rehmann, das weiß und gern für sich nutzen würde, bastelt er an
einem gemischten Konzept. So jedenfalls seine Andeutung. Es soll dort auch künftig
Blumen zu kaufen geben, aber offenbar will er auch (oder vor allem) gastronomisch aktiv werden. In der Branche ist man sicher, das habe ich es nach meinem gestrigen Bericht erfahren, dass das eigentliche Ziel eine
Wein-Bar ist.